Irene Plett, Writer
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Briefe aus Russland: Heinrich Plett

3/7/2020

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Heinrich Plett schrieb 1882 an diese historische Rundschau

Ich habe kürzlich einige Briefe meines Urgroßvaters Briefe an eine mennonitische Publikation entdeckt und fand sie ein faszinierendes Fenster in eine Vergangenheit, aus der die meisten Aufzeichnungen zerstört wurden, nachdem Familien entwurzelt wurden. Die Rundschau war eine in den USA ansässige Zeitung, die eine Lebensader für getrennte Mennoniten auf verschiedenen Kontinenten war. Die Briefe werden unten zusammen mit einer kurzen Biographie von Heinrich, Informationen über seine Nachkommen, und ein Foto geteilt.

Heinrich Plett (#54349) war Lehrer, Prediger, Heiler, Landwirt und Buchhalter, der von 1850 bis 1934 lebte. Er unterrichtete 33 Jahre lang, von 1872 bis 1908, und wurde bei der 50-Jahr-Feier der Siedlung im Jahr 1922 als dienstältester Lehrer in Sagradovka ausgezeichnet. 

Anschließend konzentrierte er sich auf den kirchlichen Dienst und schrieb offenbar mehrere theologische Bücher. Er predigte in der Nikolaifeld Mennonitische Kirche und wurde im Jahr 1907 zu ihrem Führer ernannt. Meinungsverschiedenheiten darüber, wie streng die kirchliche Disziplin sein sollte (er vertrat eine gemäßigte Ansicht), führten dazu, daß einige Familien die Kirche verließen und eine neue gründeten, aber das Gemeinschaftsleben ging friedlich weiter.

Nachdem die Kommunisten die Religion verboten hatten, wurde das Kirchengebäude zu einem Getreidespeicher. Da die mennonitischen Prediger nie bezahlt worden waren, verdiente Heinrich weiterhin Einkommen von seiner Milchfarm. Als die Farm kollektiviert wurde, wohnte er noch da und wurde Buchhalter für das Kollektiv.

Heinrich war auch ein begabter Heiler. Er bestellte Kräuter aus der Schweiz und Österreich für seine Heilmittel. Heinrich hat einmal einen russischen Beamten geheilt, der dem Tode nahe gewesen war. Dieser Beamte der Kommunistischen Partei war so dankbar, daß er versprach, der Familie zu helfen, falls sie jemals in Not sein sollte.

Diese Hilfe war für die Familie meines Vaters zweimal von entscheidender Bedeutung: zuerst, als ihnen die Feuerversicherung verweigert wurde, als ihr Haus niederbrannte; und später, als ihnen nach der Geburt der letzten Zwillinge im Jahr 1939 das Babybonusgeld verweigert wurde. Nachdem sie an den Beamten geschrieben hatten, kam das Geld an. 

Mein Vater, Peter Plett, war beim zweiten Mal 13 Jahre alt: „Zum ersten Mal hatten wir neue Kleider und Bettwäsche, die meine Mutter mit neuem Stoff genäht hatte. Zum ersten Mal hatte ich richtige Schuhe. Neue Schuhe! Wir hatten alle Schuhe. Wir hatten mehr als je zuvor im Kommunismus.”

Heinrich hat eine lange Ehe mit Katharina Teske, unserer Vorfahrin, genossen (er erzählt in einem Brief unten über die Familie Teske). Sie hatten zehn Kinder:
  • Der Erstgeborene Heinrich Plett wurde von den Russen verschleppt und 1938 hingerichtet.
  • Katharina Plett heiratete eine Siemens und zog nach Amerika. Im November 1899, war sie bereits gestorben, hinterließ aber Kinder. Nach dem Tod ihrer Schwester Anna im ungefähr Jahr 1925 adoptierten Annas Ehemann Johann Wiens und seine zweite Frau Justina Wiebe einen verwaisten Sohn von Annas Schwester, die Katharinas gewesen sein muß.
  • Peter Plett starb als Kind. Sein Namensvetter wurde zwei Jahre später geboren. Er heiratete mein Vaters Tante Aganete Graewe und starb nicht lange danach an einem Schlangenbiss. Sie hatten einen Sohn, Peter Plett, der später in Hochheim in Deutschland wohnte, wo unsere Familie im Jahr 1975 besuchte. Er hatte zwei Söhne, Peter und Harry Plett, mit seiner ersten Frau, Agatha Löwen (später Warkentin).
  • Maria Plett heiratete einen Lehrer, Peter Wiens. Sie hatten zehn Kinder, von denen drei in der Kindheit starben. Ein Russe hat den Vater erschossen 1947 in Ostdeutschland. Sohn Johann starb um diese Zeit, vielleicht ein Opfer der Schießerei? Die Mutter wurde ebenfalls erschossen, spielte sich jedoch tot und floh mit ihrer Tochter Maria, die aus einem Fenster gesprungen war, nach Westen. Die beiden wanderten 1948 nach Kanada aus. Als die Mutter 1980 in Winnipeg starb, wurde der älteste Sohn vermisst. Tochter Maria war nach Chicago gezogen und hatte einen Dyck geheiratet, den sie ohne Nachkommen geschieden hat. Vier überlebende Kinder und ihre Familien waren Heinrich und Liese in Russland, Herbert in Deutschland und Bernhard in Oliver, B.C. Bernhard starb 2007 (mein Vater war bei seiner Beerdigung), hinterließ aber Nachkommen.
  • Johann Plett, der Vater meines Vaters, heiratete Anna Graewe. Sie hatten neun Kinder, von denen drei heute noch leben: mein Vater Peter Plett in Kanada, und Jacob Plett und Rudy Plett in Deutschland. Ihre Geschichten würden mehrere Bücher füllen, und ihre Familien sind auch groß! Der älteste, Johann Plett, starb in Russland, hat aber in Deutschland lebende Nachkommen.
  • Anna Plett heiratete Johann Wiens. Sie hatten vier Kinder in 13 Jahren Ehe, aber Anna starb ungefähr 1925 an TB. Zwei Söhne starben um den Zweiten Weltkrieg. Bei der Beerdigung ihres Vaters in Russland im Jahr 1962 wurden zwei Töchter zusammen mit der Tochter aus Johanns zweiter Ehe fotografiert, darunter: Anna (Heinrich) Rempel, Agatha (Jacob) Reimer und Lina (David) Regehr. 1981 lebte Anna Rempel in Deutschland, während Agatha Reimer in Russland lebte. Ein Enkel, Johann Wiens, gesehen 1962, ist wahrscheinlich auch Annas Enkel.
  • Susanna Plett heiratete Isaak Janzen, der von den Russen verschleppt wurde. Susanna hat meine Eltern aufgenommen, als sie aus Ostdeutschland geflohen sind. Ihre Tochter Lena Janzen war Zeugin bei der Hochzeit meiner Eltern 1947 in Schwarmstedt; und mein Vater war bei Lenas Hochzeit mit Kurt von Schmude. Nach einigen Jahren zog Susanna mit den Söhnen Walter, Johann und Jakob Janzen nach Paraguay. Lena und ihr Bruder Heinrich blieben beide in Deutschland, und schließlich wurden sie von der Familie, die in Paraguay gewesen war, wieder vereint. Sohn Peter Janzen starb im Krieg.
  • Lene Plett heiratete David Knels. Sie hatten acht Kinder bevor er von den Russen verschleppt wurde im Jahr 1937; zwei starben in der Kindheit. Nachdem sie nach Polen und dann Deutschland gereist haben, wurden Lena und viele ihrer Kinder sie von der Roten Armee gefangen genommen und nach Russland zurückgeschickt. Der Sohn Herbert Knels konnte diesem Schicksal entgehen und wanderte 1949 nach Kanada aus. Mein Vater begegnete ihm zufällig auf Hawaii und besuchte ihn und seine Frau Annie Nickel in Winnipeg. Herbert starb 2015, hinterließ aber einen Sohn, Ernie Knels. Die anderen Nachkommen von Lene sollen in Russland und Deutschland sein. ​
  • Über Kornelius Plett, geboren am 10. November 1878, ist nichts weiter bekannt. Ich würde gerne von Nachkommen von ihn oder anderen hören, die oben erwähnt wurden.

Nach dem Tod von Katharina im Jahr 1918 heiratete Heinrich Justina Friesen, eine Witwe von Heinrich Johann Goertzen. Nach Justinas Tod heiratete Heinrich im Jahr 1927 Helena Friesen, eine Witwe von Franz Wiens.

Am 8. Dezember 1934, als er 84 Jahre alt war, starb Heinrich friedlich zu Hause in Nikolaifeld, Sagradowka.

Nachfolgend finden Sie meine Übersetzungen einiger seiner Schriften zur Rundschau von 1882 bis 1910 mit geringfügigen Änderungen. Diejenigen, die sich für den Originaltext interessieren, können vielleicht die deutschsprachige Version dieses Artikels genießen. Ich bin sehr dankbar für die Hilfe von Freiwilligen bei der Mennonite Historical Society of B.C. beim Auffinden dieser Briefe und anderer Quellen, die unten angegeben sind.

- Irene Plett


Neujahr 1882

Alexanderfeld, Sagradowka, 6 Januar 1882 (veröffentlicht am 1 Mar 1882)

Der Gesundheitszustand ist hier etwas schwankend, vorzüglich leiden Viele an schlimmen Augen, auch werden hin und wieder Leute von heftigen Leibschmerzen ergriffen, welche aber bald wieder vorübergehen. 

Das Wetter war bis Neujahr ziemlich gelind, doch mit dem 1sten Januar haben wir des Winters Herrschaft durch steigenden Frost und etwas Schnee fühlen dürfen.

​Heinrich Plett

1899: Suche nach Erben

Alexanderfeld, 1 Feb. 1889 (veröffentlicht am 15 Mar 1889)

Werte Rundschau: Weil du in so vielen Wohnungen einkehrst, so will ich dir auch etwas auf die weite Rundreise mitgeben. Die Rundschauleser sind hiermit herzlichst gebeten mir durch die Rundschau über folgende Personen Auskunft zu geben: [Anschließend sucht er in Amerika Verwandte des verstorbenen Andreas Unruh von der Krim, für den er als Testamentsvollstrecker fungiert.]

Ferner: Wo ist meine Schwester [Aganetha Plett], Witwe Kor. Quiring, resp. ihre Adresse? Ich hätte Dir, liebe Schwester, manches mitzuteilen, wenn ich Deine Adresse wüßte. Meine Adresse ist: Süd-Rußland, Gouvernement Cherson, Post Beresnehowate, Alexanderfeld. 

Heinrich Plett

Anmerkung: Aganetha Plett (#47480) reiste 1876 von Russland nach Philadelphia, Pennsylvania. Sie hatte 13 Kinder mit Cornelius Quiring, der 1888 starb, zwei Monate bevor ihr letztes Kind, Helena, geboren wurde. Aganetha zog nach Saskatchewan, wo sie 1914 starb.

1889: Michael Pletts Erbe

Sagradowka, Alexanderfeld, den 7. Oktober 1889 (veröffentlicht am 15 Nov. 1899)

Werte Rundschau! Da du ein zuverlässiger Postbote bist und wahrscheinlich auch ein liebe Gast bei meiner Schwester [Aganetha Plett], Witwe Kor. Quiring, in Amerika, bist, so diene dir, liebe Schwester, zur Nachricht, daß unser lieber, alter Vater [Michael Plett], welcher in diesem Jahre im Monate Februar ganz gegen unsern Willen mit vier von unsern Geschwistern nach Ufa zog, dort im Monat September im hohen Alter von über 85 Jahren sanft und selig heimgegangen ist. Friede seiner Asche! 

Hast du denn den Brief, in welchem ich dir, liebe Schwester, manches von den Beweggründen seines Wegziehens geschrieben habe, nicht erhalten? Weil du denselben nicht beantwortet hast, kann ich annehmen, daß derselbe wohl nicht in deine Hände gelangt ist. Sollen diese Zeilen in deine Hände kommen, so eile und sende mir eine beschäftigte Vollmacht, damit ich deine Person bei der Teilung der kleinen Hinterlassenschaft unsers Vaters vertreten kann. 

Auch sind die Kinder unserer verstorbenen Schwester Katharina Plett, verehelichte Siemens, hiermit gebeten, ihre Vollmachten an mich zu senden. 

Meine Adresse ist: South Russia, Gouvernement Cherson, Post Beresnehowatoe, Alexanderfeld.

Heinrich Plett

Anmerkung: Michael Plett (#47477) lebte von 1814 bis 1899. Er und Maria Ratzlaff hatten sechs Kinder, Katharina, Maria, Aganetha, Heinrich, Johann und Peter Plett.

1902: 25jähriges Jubiläum  

Alexanderfeld, 20 Apr. ‘02 (veröffentlicht am 4 Jun. 1902)

Lieber Freund Wiens!

Wie groß ist des Allmächt’gen Güte! — Dank dieser unendlichen Güte unsers h. Vaters wird es uns am 5. Mai dieses Jahres gestattet sein, unsere Silberhochzeit, und am selbigen Tage auch mein 25jähriges Lehrer-Jubiläum (in einem Dorfe 25 Jahre als Lehrer gedient, im ganzen aber schon 30 Jahre) zu feiern. Zu diesem Doppelfeste lade ich Sie, sehr werter Freund, herzlich zu uns ein, um sich mit uns zu freuen und Gott unsern Vater gemeinschaftlich zu loben und zu preisen! 

Herzlich grüßend Ihr
H. Plett

Antwort des Editor: 
Mein herzlichster Glück= und Segendswunsch sei dem lieben Jubelpaare nachträglich gewünscht! Möge der treue Herr besonders die Männer und Frauen, die “ihr Volk lieb haben” uns noch lange erhalten! Meine Gratulation erstreckt sich jedoch nicht allein auf das Jubelpaar, sondern auf das ganze Dorf Alexanderfeld, welches es verstanden hat, seinen Lehrer 25 Jahre lang zu halten. Letzterer Umstand ist nach meiner Meinung auch wohl wert, beglückwünscht zu werden. 

1910: Das Teske-Erbe

Friedensfeld, Sagradowka, den 5. Juli 1910 (veröffentlicht am 17 Aug 1910)

Werter Bruder Fast! Einen herzlichen Gruß der Liebe zuvor. Bitte meinem Schreiben in der werten Rundschau ein bescheidenes Plätzchen zu gewähren. 

Soeben erhielt ich von unseren Geschw. Heinrich Schröder [von] Terek [Mennonitische Siedlung], einen Brief, in welchem er uns schreibt, daß wir dort in Amerika noch Vettern und Nichten haben, als: Jakob Schmidt, David Schmidt, und noch ein David Schmidt, der Maria Teske zur Frau hat, welche auch unsere Richte sein soll. 

Ferner schreibt er uns, daß unser Onkel Benjamin Teske, der ein rechter Bruder von unserem verstorbenen Vater, Kornelius Teske, hier in Rußland war, dort in Amerika kinderlos gestorben und ein ziemliches Vermögen hinterlassen haben soll. Die Erben dort in Amerika fassen ihren Teil wohl schon erhalten haben; unseres verstorbenen Vaters Kornelius’ Teil soll aber verpachtet worden sein, bestehend aus 20 Acres Land. Man hat schon durch die Rundschau nach den rechtmäßigen Erben gesucht, was mir leider nicht in die Hände gekommen ist. 

Nun möchte ich euch, ihr lieben Onkel und Nichten bitten, ich weiß leider eure Adressen nicht, oder wenn euch dieses nicht in die Hände kommt, so sind andere Rundschauleser, die mit dieser Erbschafts-Angelegenheit bekannt sind, hiermit freundlichst gebeten, uns in dieser Angelegenheit einen Liebesdienst zu erweisen in Rat und Tat, wofür wir ihnen allen im Voraus den herzlichen Dank sagen. 

Unsers Vater Kor. Teske, der ein Bruder zu unserem versstorbenen Onkel Benjamin Teske in Amerika war, ist schon vor acht Jahren gestorben, und hat Kinder hinterlassen, die nun auf sein Erbteil ein Recht haben, Anspruch zu machen.  

Die Erben sind:
1. Heinrich Teske, welche beide gestorben sind, haben aber Kinder hinterlassen.
2. Johann Teske,
3. Kornelius Teske,
4. Kornelius Richert, verheiratet mit Anna Teske.
5. Heinrich Schröder, verheiratet mit Maria Teske. 
6. Joh. De-Jeger, verheiratet mit Susanna Teske.
7. Heinrich Plett, verheiratet mit Kath. Teske.
8. Peter Baier, verheiratet mit Aganetha teske.

Also 8 Erben hier in Rußland.

Meine Adresse ist: Russia, Post Tiege, Gouv. Cherson,
Pred. Heinrich Plett, Friedensfeld.


Lieber Br. Plett! Ich stelle deinen Namen heute auf die Liste und erwarte daß du vielleicht monatlich einen Bericht schreiben wirst—bitte. Gruß. Editor.

Anmerkung: Dieser Brief füllt wunderbar einen Teil unseres Stammbaums aus, der fehlte oder falsch war. Ich freue mich darauf, im weiteren Verlauf der Forschung mehr über unsere Teske-Verbindungen zu erfahren.

Quellen:
  • Mennonitische Rundschau: 1 Mar. 1882 p. 1:4; 15 Mar. 1889 p. 5; 15 Nov. 1899 p. 5; 4 June 1902 p. 4-5; 17 Aug 1910 p. 12: Briefe von by Heinrich Plett.
  • Der Bote 14 Aug. 1929 p. 1: Sagradowka-Schulen und langjährige Lehrer.
  • Gerhard Lohrenz, Zagradovka, übersetzt von Victor G. Doerksen (CMBC Publications, Winnipeg, 2000): Heinrichs Rolle als Lehrer und Kirchenführer, auf den Seiten 39, 69-70. Das Buch wurde zuerst in deutscher Sprache geschrieben.
  • EWZ-Anträge, die 1944 nach der Ankunft in Polen gestellt wurden, von: Heinrichs dritter Frau Helene Friesen  A3342 EWZ50 G039 1856; Tochter Susanna Plett A3342 EWZ50 D045 2792; Schwiegersohn Peter Wiens A3342 EWZ50 J017 2674; und andere.
  • Delbert F. Plett, Johann Plett: A Mennonite Family Saga (Crossway Publications Inc., Steinbach, Manitoba, 2003) beschreibt auf Seiten 76-77, was mit einige von Heinrichs Kindern und ihren Familien passiert ist.
  • Todesanzeigen von Maria (Plett) Wiens in Der Bote 1980 23. April S. 6; Anna Pletts Ehemann Johann H. Wiens in der Rundschau 6. Juni 1962 S. 5.
  • GRanDMA-Datenbank (Genealogisches Register und Datenbank mennonitischer Vorfahren), entwickelt von der California Mennonite Historical Society.
  • Interviews mit meinem Vater, Peter Plett.     

Themen: Russland, Mennoniten, Sagradovka, Genealogie, Familie Plett, Familie Teske, Geschichte.
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Heinrich Plett mit Helena Friesen oder Justina Friesen.
Quelle: Gerhard Lohrenz, Zagradovka, p. 69; von Walter Quiring u. Helen Bartel,
Als ihre Zeit erfüllt war (Kanada, 1963 u. 1974). 
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    Irene Plett is a writer, poet and animal lover living in South Surrey, British Columbia, Canada. 

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